Street Art - ein Projekt in Europa
Ein großartiges Projekt ist mit einer sehenswerten Umsetzung im öffentlichen Raum in Fritzlar zu Ende gegangen. Herzlichen Dank an die Schülerinnen und Schüler für die tolle Umsetzung!
Im Rahmen des üblicherweise in der Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft durchgeführten Projektes hat sich die bilinguale Klasse dazu entschieden, sich ein Online-Projekt in Zusammenarbeit mit Schulen anderer Länder für den 66. Europäischen Wettbewerb (https://www.europaeischer-wettbewerb.de/teilnahme/thema-des-66-ew/) vorzunehmen. Unter den zur Verfügung stehenden Themen hat sich die Klasse für das Thema „Street Art: Vandalismus, Protest oder Kunst entschieden“. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit den anderen Ländern erfolgte mittels einer von der Europäischen Union zur Verfügung gestellten Plattform „eTwinning“ (https://twinspace.etwinning.net/70452). Unsere Klasse hat mit einer Klasse aus Schweden, Frankreich sowie Tschechien kooperiert.
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Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit – diese Begriffe werden zurzeit überall diskutiert. Die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Homberg stellten sich deshalb die Frage: „Kann ich als einzelner Mensch allein etwas ändern?“
Um diese Frage beantworten zu können, bereiteten die Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht ihren eigenen, ganz besonderen „Freitag für die Zukunft“ vor. Ihre Idee war es, den diesjährigen Hand-Werk-Markt 2019 am Freitag, den 10. Mai 2019 unter dem Motto „Die Zukunft beginnt JETZT!“ in ihrer Schule durchzuführen. Dafür setzten sich die jungen Leute im Unterricht, in ihrem jeweils selbst gewählten Schwerpunkt Holztechnik, Ernährung/Gastronomie oder Wirtschaft/Verwaltung, damit auseinander, wie sie umweltfreundliches Verhalten in ihre Arbeit integrieren können.
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In der HNA Regionalausgabe Homberg/Jessberg, erschien heute am 24. Mai 2019 ein Artikel über die an unserer Schule gegründeten Schülerfirma "Fichtenwerk".
Download des HNA-Artikels als PDF-Datei (Dateigröße ca. 600 kB): HIER
Dritter Gegenbesuch der tschechischen Landwirtschaftsschüler in Fritzlar
Anfang April war es wieder soweit. Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule begrüßte zum dritten Mal Gäste aus Kamenice nad Lipou in Fritzlar. Die tschechischen angehenden Landwirte bzw. Landmaschinenmechatroniker übernachteten z.T. auf Ausbildungsbetrieben oder bei deutschen Partnerschülern zu Hause. In den Ausbildungsbetrieben konnten sie an zwei Tagen und manchen Abenden mitarbeiten. Die Gäste integrierten sich sehr gut in die betrieblichen Abläufe und freuten sich über die liebevolle Betreuung in den Betrieben. An dieser Stelle danken wir dem Betrieb Marco Führer in Gilserberg, Betrieb Grebe in Arolsen-Vasbeck, Betrieb Krug in Schwalmstadt, Betrieb Ochs in Frielendorf-Todenhausen, Betrieb Weiß in Homberg-Wernswig und unseren Auszubildenden Robin Bock, Nico Führer, Jonas Jäger, Johannes Knöppel und Chené Ras für die Unterbringung und gute Betreuung der tschechischen Schüler. Als betreuende Lehrkräfte waren Věra Tokarčiková und Maria Smrčkova zu Gast, Organisatorin war Dr. Angelika Matthé.
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Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar und Homberg hat die TU Darmstadt zu Gast
Welches Berufsfeld passt zu mir und welche Berufe gehören überhaupt in dieses Feld? Dieser Frage gingen die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule (RFES) nach.
Im Anschluss an die Schule bietet sich ein breites Feld an beruflichen Möglichkeiten für die Abgänger. Damit die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg in die spätere Lebens- und Arbeitswelt flankierende Wegweiser erhalten, ist wesentlicher Bestandteil des Konzeptes der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar und Homberg, eine umfassende berufliche Orientierung. Die TU Darmstadt hat das Online-Tool „IbeA“ (Instrument zur Erfassung des beruflichen Aspirationsfeldes) entwickelt und arbeitet im Rahmen eines Forschungsprojektes zur beruflichen Orientierung mit Schulen zusammen.
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Auszubildende zum Mechatroniker für Land- und Baumaschinen der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule zu Gast bei Firma Wagener in Bad Wildungen/Wega
15 Auszubildende des vierten Ausbildungsjahres der Mechatroniker für Land- und Baumaschinen der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule (RFES) besuchten am 11. Dezember 2018 im Rahmen ihres Berufsschulunterrichtes die Firma Wagener in Bad Wildungen/Wega. Werkstattleiter Felix Ritte und Verkaufsberater Tom Wöbbeking gestalteten dort einen sehr interessanten und praxisnahen Schulungstag für die Auszubildenden und erläuterten u. a. die Bedeutung der Feldhäcksler für die Futterernte (Mais/Gras).
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