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Schülervertretung organisiert Kinovorstellung: „Das Tagebuch der Anne Frank“

Photo by Mykyta Martynenko on Unsplash

Im Rahmen der hessischen Schulkinowoche hat der Schulsprecher der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule Jonas Wiederhold gemeinsam mit der Verbindungslehrerin Frau Viereckt eine Kinovorstellung im Cine Royal in Fritzlar organisiert.

Am 23. März 2022 sind die Klassen F1d und F2c der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) und die Klassen 12 Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik der Fachoberschule (FOS) gemeinsam zum Kino gelaufen, konnten sich dort Getränke und Snacks kaufen und haben dann den Film „Das Tagebuch der Anne Frank“ geschaut. Dieser zeigt die Geschichte der jüdischen Familie Frank, die sich zur Zeit des Nationalsozialismus in Amsterdam in einem umgebauten Hinterhaus versteckt hielt. Basierend auf dem weltbekannten Tagebuch, das Anne Frank in dieser Zeit geschrieben hat, inszeniert diese Literaturverfilmung das tragische Schicksal der verfolgten Juden und die persönliche Entwicklung des 13-jährigen Mädchens. Im August 1944 wurden die Hinterhaus-Bewohner durch einen anonymen Hinweis entdeckt und nach Auschwitz deportiert. Außer Annes Vater starben schließlich alle in verschiedenen Konzentrationslagern.

Der Film hat eine hohe persönliche Betroffenheit ausgelöst und viele Fragen aufgeworfen, die anschließend im Unterricht besprochen wurden und zu der Erkenntnis geführt, wie sehr das Tagebuch der Anne Frank ein Plädoyer für Menschlichkeit und Freiheit ist.

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