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Wir gratulieren den Absolventinnen und den Absolventen der „Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung“ zum mittleren Bildungsabschluss

Am Mittwoch, den 14.07.2021 und am Donnerstag, den 15.07.2021 fand in der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar die Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschulen zum Übergang in Ausbildung statt. 

Schulleiter Frank Wetzlaugk begrüßte die Anwesenden und gratulierte den Absolventinnen und Absolventen recht herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung. Er sagte, dass sie mit dem erfolgreichen Besuch der  BÜA über ein solides Fundament für Ihren Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt verfügen und wünschte ihnen gutes Gelingen für ihren weiteren Weg. Der Schulleiter machte den Absolventinnen und Absolventen auch Mut, „ihre Fühler auszustrecken“, ihren eigenen Weg zu finden, immer wieder neue Herausforderungen im Berufsleben anzunehmen und den eigenen Stärken zu vertrauen. „Der passende Beruf und die passende Arbeitsstelle tragen zu einem glücklichen Leben ganz entscheidend bei!“ führte er weiter aus.

Anschließend beglückwünschte Christiana Nickel, Abteilungsleiterin der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung in Fritzlar und Homberg, die Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen mittleren Bildungsabschluss. Sie sprach über die Anforderungen und Möglichkeiten einer digitalen Arbeitswelt und zog rückblickend und mit einem Augenzwinkern Parallelen zum erlebten Schulalltag der Absolventinnen und Absolventen, die mit Hilfe der neuen Medien z.B. auch „neue, unbekannte Potentiale bei der individuellen Bearbeitung ihrer Aufgaben erschlossen hätten“. Sie lobte den sicheren Umgang der jungen Leute mit der Technik und führte in ihrer Rede aus, dass die digitale Revolution die Möglichkeit böte, unsere Zeit besser zu nutzen, da Maschinen festgelegte Prozesse deutlich besser und schneller ausführten als jede Person. Doch seien Menschen hingegen intuitiv, emotional und kreativ, was die Absolventinnen und Absolventen auf beeindruckende Weise etwa bei ihren Projektprüfungen gezeigt hätten. So sei die versierte Nutzung der technischen Ausstattung eine wertvolle Errungenschaft, die kreative Planung und liebevolle Kontrolle der damit selbst hergestellten Produkte allerdings der wesentliche Punkt und Ausdruck menschlicher Größe. Die Abteilungsleiterin schloss mit den Worten, dass die Absolventinnen und Absolventen sich die Neugier auf die Technik und ihre Feinheiten auf ihrem weiteren Weg bewahren mögen, aber auch beachten sollten, dass dies immer nur ein Werkzeug oder Spielzeug sein könne, welches man wieder aus der Hand geben könne und solle, wenn es die Situation erfordere. 

Schließlich überreichten die jeweiligen Klassenlehrerinnen und –lehrer die Abschlusszeugnisse, und zusammen mit den unterrichtenden Lehrkräften entließen sie die Absolventinnen und Absolventen mit vielen guten Wünschen und Ratschlägen für die Zukunft auf ihren weiteren Weg auf dem sich, so Klassenlehrer Uli Kiwitt, „mit dem bestandenen Abschluss für sie immer wieder weitere und neue Türen öffnen werden.“

Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule
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