Das Projekt #everynamecounts ist eine Initiative des Arolsen Archives, bei der gescannte historische Dokumente aus der Zeit des Nationalsozialismus digital erfasst werden, um für die Angehörigen der Opfer und Interessierte weltweit online durchsuchbar zu werden.
Zu Beginn des Projektes, das im Rahmen des Politikunterrichts der Fachoberschulklassen unter der Leitung von Frau Kranz, Herrn Baule und Frau Manchen stattfand, bekamen die Schülerinnen und Schüler in einer Einführung Informationen zur Bedeutung des Archivs und eine Anleitung zur richtigen Datenerfassung. Anschließend bearbeiteten sie die Dokumente auf der Plattform zooniverse und übertrugen zum Beispiel Namen, Geburtsdaten und Angaben zur Häftlingskategorie. Dabei wurde ihnen bewusst, wie sorgfältig diese Akten geführt wurden und wie menschenverachtend mit den Opfern umgegangen wurde. Besonders die Dokumente von Kindern und Jugendlichen haben zu Gesprächen über Einzelschicksale geführt und dadurch einen bewegenden Bezug zur Geschichte hergestellt.
In der Reflexion haben die Schülerinnen und Schüler insbesondere ihren persönlichen Beitrag zur Erinnerungskultur betont: „Man konnte bei diesem Projekt selbst etwas bewegen und anderen Menschen helfen.“
Brief des Hessischen Kultusministeriums in Kooperation mit der Landesschüler*innenvertretung Hessen bezüglich Angeboten und Beratungsstellen zur psychischen Gesundheit
das Hessischen Kultusministeriums hat den Schulen einen Brief in Kooperation mit der Landesschüler*innenvertretung Hessen (LSV) Schülerbrief bezüglich Angeboten und Beratungsstellen zur psychischen Gesundheit zugeleitet:
Download des Elternbrief des Hessischen Kultusministeriums als PDF-Datei (Dateigröße ca. 0,1 MB): DOWNLOAD
HKM-Rücknahme des Öffnungsschrittes ab dem 22. März 2021 – Fortsetzung des Präsenzunterrichtes der Abschlussklassen und des Distanzunterrichtes aller anderen Klassen
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Erziehungsberechtigte, sehr geehrte Ausbildungsbetriebe,
das Hessische Kultusministerium hat den für die letzten beiden Wochen vor den Osterferien (ab 22. März 2021) geplanten Einstieg in den Wechselunterricht zurückgenommen.
Bitte klicken Sie hier auf den Link zu der Homepageseite des Hessischen Kultusministeriums:
Klimawandel, Umweltschutz und Nachhaltigkeit – diese Begriffe werden überall diskutiert. Die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung (BÜA) an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Homberg stellten sich deshalb die Frage: „Kann ich als einzelner Mensch allein etwas ändern?“
Um diese Frage beantworten zu können, bereiteten die Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht ihren eigenen, ganz besonderen „Freitag für die Zukunft“ vor. Ihre Idee war es, ein Hand-Werk-Markt unter dem Motto „Die Zukunft beginnt JETZT!“ in ihrer Schule durchzuführen. Dafür setzten sich die jungen Leute im Unterricht, in ihrem jeweils selbst gewählten Schwerpunkt Holztechnik, Ernährung/Gastronomie oder Wirtschaft/Verwaltung, damit auseinander, wie sie umweltfreundliches Verhalten in ihre Arbeit integrieren können.
Das Ziel des Projektes war es, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern an der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule im Rahmen eines schulischen Aktionstages „erste, kleine Schritte“ zu umweltbewussterem Verhalten vorzustellen und das Bewusstsein dafür zu wecken, dass jeder „als einzelne Person“ mit kleinen Schritten zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen kann.
Liebe Schülerinnen und Schüler der Teilzeitberufsschule,
in diesem Halbjahr findet wieder ein interessantes Religionsprojekt vom 07.06. – 10.06.2021 statt. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage erfolgt die Durchführung in diesem Halbjahr allerdings als Distanzunterricht. Das Projekt steht unter dem Motto:
„Funktionierst Du noch oder lebst Du schon? Balance zwischen Anspannung und Entspannung, Hoffnung und Fatalismus, Sinn und Unsinn.“
Inhaltliche Schwerpunkte liegen u.a. auf folgenden Fragestellungen: - Wir machen mit dir den Stresstest! - Kluges Zeitmanagement – so meisterst du deine Ausbildung stressfrei und sicher! - Am 7. Tag sollst du ruhen ...?! - Feiertage in unterschiedlichen Religionen! - Auszeit – verschiedene Möglichkeiten der Entspannung!
Elternbrief des Hessischen Kultusministeriums zum Schul- und Unterrichtsbetrieb ab dem 22. März 2021
Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
die Schulaufsicht hat den Schulen gestern einen Elternbrief des Hessischen Kultusministeriums zum Schul- und Unterrichtsbetrieb ab dem 22. März 2021 zugeleitet:
Download des Elternbrief des Hessischen Kultusministeriums als PDF-Datei (Dateigröße ca. 0,2 MB): DOWNLOAD
Wir erarbeiten derzeit die konkrete schulische Organisation des Schul- und Unterrichtsbetriebes ab dem 22. März 2021 und werden Sie über die Klassenleitungen und die Schulhomepage dann entsprechend informieren.
Bist du auf der Suche nach einer qualifizierten beruflichen Bildung? Die Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule in Fritzlar und Homberg bietet dir ein breites Bildungsangebot. Gerade in einer eventuell durch Corona unsichereren Ausbildungsperspektive stellt der Erwerb der Fachhochschulreife ein attraktives Angebot dar. Innerhalb von zwei Jahren kannst du die Studienberechtigung erwerben, mit der du hervorragende Startbedingungen in eine qualifizierte Berufsausbildung oder ein anschließendes Studium hast.
Wir bieten dir in der Fachrichtung Technik mit den Schwerpunkten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik oder der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung ein interessantes Bildungsangebot. In der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung kannst du zudem noch das Angebot einer bilingualen Ausbildung wahrnehmen, bei dem du einen Teil des Unterrichts in der englischen Fachsprache absolvierst und somit beste Voraussetzungen für eine Ausbildung in einem international ausgerichteten Unternehmen hast.
In der Fachoberschule erwirbst du nicht nur die grundlegenden Voraussetzungen für eine anschließende erfolgreiche Berufsausbildung oder ein Studium, sondern bekommst auch die Möglichkeit, an Projekten dein Können zu zeigen. Als hessische Umweltschule mit internationaler Orientierung und einem Fokus auf Digitalisierung entstehen jedes Jahr durch unsere Fachoberschüler großartige Projekte. Sei ein Teil davon.
Für eine Beratung rufe uns einfach an oder schreibe uns eine E-Mail. Wir beraten dich gerne. Für die FOS Technik steht Dirk Beyer (dirk.beyer@rfes.de) und für Wirtschaft und Verwaltung Christian Schröder (christian.schroeder@rfes.de) jederzeit für eine Beratung zur Verfügung. Über die Telefonnummer unseres Schulsekretariates in Fritzlar erreichst du uns: (05622) 915358. Auch auf unserer Homepage www.rfes.de findest du viele Informationen.
Da wir in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie leider keine Informationsveranstaltungen in Präsenz durchführen können, möchten wir dir die Gelegenheit geben, auf digitalem Wege eine Informationsveranstaltung zu besuchen. Diese findet am 02. März ab 18:00 Uhr statt. Maile uns einfach an und erhalte die Zugangsdaten.
Elternbrief des Hessischen Kultusministeriums zum Schulbetrieb ab dem 22. Februar 2021 und Informationsblatt „Umgang mit Krankheits- und Erkältungssymptomen
Sehr geehrte Erziehungsberechtigte,
das Hessische Kultusministerium hat den Schulen einen Elternbrief zum Schulbetrieb ab dem 22. Februar 2021 zugeleitet:
Download des Elternbrief des Hessischen Kultusministeriums als PDF-Datei (Dateigröße ca. 0,2 MB): DOWNLOAD
Zusätzlich hat das Hessische Kultusministerium den Schulen noch einmal das Informationsblatt „Umgang mit Krankheits- und Erkältungssymptomen bei Kinder und Jugendlichen in Kindertageseinrichtungen, in Kindertagespflegestellen und in Schulen“ zugeleitet.
Download des Dokumentes „Umgang mit Krankheits- und Erkältungssymptomen“ als PDF-Datei (Dateigröße ca. 0,5 MB): DOWNLOAD
Schul- und Unterrichtsbetrieb nach dem 14. Februar 2021 (Verlängerung der Maßnahmen)
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Erziehungsberechtigte, sehr geehrte Ausbildungsbetriebe, sehr geehrte Praktikumsbetriebe,
das Hessischen Kultusministeriums hat allen Schulen mitgeteilt, dass die aktuellen Regelungen (siehe Mitteilungen vom 25.01.2021) zunächst bis zum 22. Februar 2021 gelten.
Betriebspraktika Die Betriebspraktika bleiben bis zum Beginn der Osterferien (1. April 2021) ausgesetzt.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Klassenleitungen zur Verfügung.
Distanzunterricht in dieser Woche auch für Abschlussklassen
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Erziehungsberechtigte, sehr geehrte Ausbildungsbetriebe,
die Schulaufsicht hat die Schulen heute informiert, dass die Wetterlage und die zu erwartenden Temperaturen aller Voraussicht nach in den kommenden Tagen für weitere Hürden bei der inhaltlichen und organisatorischen Gestaltung des Unterrichts sorgen werden, da die Einhaltung der Lüftungsempfehlung bei zum Teil zweistelligen Minusgraden im Prinzip nicht adäquat umzusetzen ist. Die Schulaufsicht hat den Schulleitungen empfohlen von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, in den nächsten beiden Tagen, ggf. auch bis zum Ende dieser Woche alle Schülerinnen und Schüler, auch die in den Abschlussjahrgängen, im Distanzunterricht zu beschulen.
Aufgrund der für Fritzlar und Homberg für diese Woche gemeldeten sehr starken Minus-Temperaturen findet der Unterricht in dieser Woche an unserer Schule ausschließlich als Distanzunterricht statt.
Zum 150. Geburtstag des Namensgebers unserer Schule
Unser Zusammenkommen in der Schulgemeinschaft der Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule führt immer auch zu einer Reflexion gemeinsamer Werte, zu denen eine demokratische Schulkultur gehört. Der Namensgeber der Schule war als Reichspräsident der Weimarer Republik (1918-1933) das erste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt der deutschen Geschichte und verstand Demokratie als Angebot zur Mitarbeit. Die Auseinandersetzung mit dem Schulnamen macht deutlich, dass sein Erbe eine tägliche Aufgabe von uns allen ist.
Die Geschichte des berufsbildenden Schulwesens im Kreisgebiet Fritzlar-Homberg geht mit der „Handwerkerschule“ in Gudensberg bis in das Jahr 1826 zurück. Es folgten weitere Schulen der ersten Form in Homberg, Borken und Niedenstein und 1905 schließlich die erste gewerbliche Fortbildungsschule in Fritzlar. 1932 wurden die Kreise Fritzlar und Homberg zum Kreis Fritzlar-Homberg zusammengeschlossen und in dieser Zeit übernahmen die ersten ausgebildeten Gewerbelehrer*innen ihre Tätigkeit in den Schulen. Von 1958-1960 wurde dann in Homberg ein Berufsschulgebäude errichtet, so dass neben dem Hauptschulort Fritzlar die Außenstellen in Homberg, Borken und Gudensberg bestanden. Im Dezember 1958 regte der Kreisschulvorstand eine Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Suche nach einem geeignetem Namen für die neue Schule an und beschloss daraufhin, der gesamten Kreisberufsschule Fritzlar-Homberg den Namen „Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Schule“ zu geben.